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Wenn Sie hier sind, dann deshalb, weil Sie sich für „Das Recht auf Mutterschaft: Gesetzliche Garantien für Frauen“ interessieren. In Brasilien gibt es Gesetze, die dies garantieren!

Mutterschaft ist eine besondere Zeit im Leben einer Frau, voller Herausforderungen und Freuden.

In Brasilien wurden mehrere gesetzliche Rechte geschaffen, um die körperliche, emotionale und berufliche Integrität von Frauen während der Schwangerschaft, Geburt und nach der Geburt zu schützen und sicherzustellen.

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Erfahren Sie alles über: Das Recht auf Mutterschaft: Gesetzliche Garantien für Frauen.

Lassen Sie uns einige der Gesetze untersuchen, die das Recht auf Mutterschaft unterstützen.

1. Arbeitsplatzstabilität:

Artikel 10, Punkt II, Absatz „b“ des Transitional Constitutional Provisions Act (ADCT) garantiert die Arbeitsplatzstabilität von der Bestätigung der Schwangerschaft bis fünf Monate nach der Geburt.

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Diese Stabilität ist wichtig, um sicherzustellen, dass Frauen in dieser entscheidenden Zeit nicht ohne Grund entlassen werden.

2. Mutterschaftsurlaub:

Der Mutterschaftsurlaub ist ein Grundrecht, das in Artikel 7 Punkt XVIII des Gesetzes verankert ist Bundesverfassung.

Derzeit haben Arbeitnehmer Anspruch auf 120 Tage Urlaub, der beispielsweise bei vorzeitiger Entbindung verlängert werden kann.

3. Stillpausen:

Eine Frau, die nach dem Mutterschaftsurlaub zur Arbeit zurückkehrt, hat gemäß Artikel 396 CLT Anspruch auf zwei Pausen von je einer halben Stunde während des Arbeitstages, um ihr Kind bis zum Alter von sechs Monaten zu stillen.

4. Garantie für medizinische Hilfe:

Während der Schwangerschaft haben Frauen Anspruch auf medizinische Hilfe, garantiert durch Artikel 196 der Bundesverfassung.

Diese Unterstützung muss vom Arbeitgeber geleistet werden, auch im Fall von Hausangestellten.

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5. Schutz schwangerer Frauen bei ungesunden Aktivitäten:

Mit dem Gesetz 13.467/2017 wurde das CLT dahingehend geändert, dass schwangeren Frauen die Ausübung von Tätigkeiten verboten wird, die als gesundheitsschädlich gelten, es sei denn, das Unternehmen legt ein ärztliches Attest vor, das dies genehmigt.

Ziel dieser Maßnahme ist es, die Gesundheit von Mutter und Kind zu schützen.

6. Unterstützung beim Stillen:

Stillen ist gesetzlich geschützt. Artikel 227 der Bundesverfassung und des Bundesgesetzes 11.108/2005 garantieren das Recht auf Stillen an öffentlichen und privaten Orten ohne Einschränkungen.

Es ist wichtig, dass Frauen sich ihrer Rechte während der Mutterschaft bewusst sind und dass Gesellschaft und Unternehmen diese Standards respektieren.

Die Gewährleistung eines günstigen Umfelds für die Mutterschaft stärkt nicht nur die familiären Bindungen, sondern trägt auch zum Aufbau einer gerechteren und egalitäreren Gesellschaft bei.

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